Logistikzentrum für das Endlager Konrad (LoK)

Fragen, die vor dem 23.4.2021 eingegangen sind, stammen aus dem Fragenforum zum Logistikzentrum für das Endlager Konrad.
Dieses wurde in das BGZ-Fragenforum integriert.

Ich bedanke mich, dass meine vielen Fragen beantwortet worden sind, allerdings vermisse ich z.T. konkrete Antworten. Sie könnten diese mit Sicherheit geben, ansonsten dürfte das BLZ überflüssig sein. Deshalb stelle ich meine Frage nun anders. In einem renommierten Online-Magazin ist zu lesen „Lager Konrad kann bisher die Hälfte des schwach und mittelradioaktiven Abfalls einlagern. Für die andere Hälfte fehlt bisher eine endgültige Unterbringung und Einlagerung.“ Es geht um mehr als 300 000 Kubikmeter schwach und mittelradioaktive Abfälle, richtig? Stimmen diese Zahlen in etwa?

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Fragen 2. Teil (Zeichen reichten nicht aus)

Allgemeine Fragen:
Wer soll dort arbeiten?
Gewerbesteuer für die Stadt Beverungen – ist wohl nicht zu erwarten
Wie würde ein Ausgleich für unsere regionale massive Belastung aussehen?
Immobilienpreise werden einbrechen
Autonome Demonstranten in unserem Dorf? Wer garantiert für unsere Sicherheit?
Gibt es größere Polizeipräsenz? Bisher wurde auf dem Land da viel zurückgenommen
Gibt es eine neue Feuerwehrpersonalplanung?
Wer gibt uns die Antworten?
Sind die Antworten überprüfbar?
Wie lange sind die Antworten gültig?
Grüne Wiese wurde versprochen

Es wird noch viele Fragen zu beantworten geben …

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Leider konnte die Informationsveranstaltung nicht stattfinden und die geplante Dorfversammlung, um Fragen der Gemeinde zu klären ebenfalls nicht.
Hier unsere Fragen:

Warum wird das Zwischenlager nicht in der Nähe vom Schacht Konrad gebaut – die nötige Infrastruktur kann man herstellen. Würgassen hat nur eingleisigen Bahnanschluss und kleine Bundes-Landesstraßen, die durch jedes Dorf gehen.Wir halten das für sehr ungünstig.

Können wir sicher sein, dass Schacht Konrad letztendlich geeignet ist für die Lagerung und auch fertiggestellt wird?

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Der Klimawandel beeinflusst bekannterweise Naturereignisse, wie z.B. Hochwasser und Überschwemmungen, was wir auch in den letzten Jahren als Weser-Anlieger sehr deutlich festgestellt haben.
Die Hochwasserschutz – Anforderungen an einen AKW Bau vor fast 50 Jahren (Würgassen) sind sicherlich nicht mehr aktuell im Vergleich zu den heutigen Kriterien, auch in Bezug auf ein neues Logistikzentrum in der geplante Größenordnung.

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Guten Tag,

besteht die Möglichkeit die radioaktiven Abfälle per Schiff an das Zwischenlager Würgassen zu verbringen? Dies wäre ja zum Beispiel für das Kernkraftwerk Unterweser interessant, da dieses ebenfalls an der Weser liegt.
Falls dies nicht möglich sein sollte, was wären aus Ihrer Sicht die Gründe die dagegen sprächen?
Können Sie mir bitte nennen was für Umschlagsgeräte am Logistikzentrum vorhanden sind, um ein Schiff mit derartiger Ladung zu löschen?

Vielen Dank und freundliche Grüße

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Guten Tag,

welche Anforderungen müssen die Transport- und Lagerbehälter für Schacht Konrad einhalten(Aufbau, Grenzwerte) und welche TLB werden voraussichtlich genutzt? Welche TLB werden zur Endlagerung ausgeschlossen? Werden die radioaktiven Abfälle über Schacht I oder Schacht II unter Tage befördert?

Vielen Dank und freundliche Grüße

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Nachfrage zu einer ihrer Antworten:
„ Die BGZ hat anhand der Empfehlungen der Entsorgungskommission und eigener Kriterien insgesamt 28 Flächen auf ihre Eignung untersucht.“
Welche 28 mögliche Standorte für das Bereitstellungslager bzw. LOK waren dies konkret? Wo ist das zu finden?
Anders gefragt: Ist das Gutachten des Öko-Instituts hier vollständig wiedergegeben? Oder nur zu Teilen?

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Bislang sind alle Planungen, wie die Endlagerung aller toxischen Stoffe (schwach-, mittel-, hochradioaktives Material) erfolgen soll, nur theoretische Überlegungen. Es gibt Fakten und Daten, die in Ihrem Hause bekannt sein müssten. Gibt es Bereiche, die der Geheimhaltung unterliegen [1]? Welche sind dies [2]. Bitte nennen Sie mir, uns, der Öffentlichkeit die in allen vorhandenen Zwischenlagern Deutschlands derzeit (Stand z.B. Ende 2019) vorhandenen Mengen der atomaren Rückstände (hochradioaktives Material ausgenommen)

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Zahlen Sie, falls Sie diese Schwachsinnsidee wirklich durchbringen, auch den Werteverlust für die Grundstücke der umliegenden Gemeinden?

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Die am höchsten verschuldete hessische Barockstadt Bad Karlshafen lebt in einer strukturschwachen Region vom Tourismus im Dreiländereck und steht durch die in 2019 im Umfang von rd. 10 Mio € realisierte Hafenöffnung wieder bundesweit im Fokus mit einer sehr gut wiederbelebten Tourismus Perspektive.
Das künftige Logistikzentrum im ca. 9 km entfernten Würgassen wird definitiv negative Auswirkungen u.a. aus Tourismus Aspekten auf die unter dem Rettungsschirm stehende Stadt und damit auf die Bürger/Steuerzahler haben. Welche Kompensation ist hierfür durch die BGZ für die Stadt Bad Karlshafen und ihre Bürger vorgesehen ?

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Vielen Dank für Ihre Anmeldung zum Forum Zwischenlagerung.