Rückführung

Bis Dato hat die Bundesregierung in den Entscheidungen & Kommunikation zum Thema Kernenergie/Endlagerung immer “einsame” Entscheidungen, ohne die Einbindung der Landkreise vor Ort geführt und dann durch Elfenbeinturmentscheidungen der Lokalpolitik den “Misthaufen” vor die Füße gekippt. Gedenkt die BGZ das zu ändern, von BASE mit seinem “König” erwartet das eh keiner…?

Wann ist mit der Rückführung des Atommülls nach Philippsburg zu rechnen?

Bei aller Nettikette: Es ist ein Armutszeugnis für die BGZ eine juristischen zur Beanwortung der Fragen abstellt. Er beantwortet alle Fragen nach guten Wissen, ihm fehlt aber das technische Verständnis und jeglichen sicherheitstechnische Risikobewusstsein.

In nächster Zeit wird über die 17. ATG Novelle mit entsprechendem Funktionsvorbehalt entschieden, dann brauchen wir sowieso keine Diskussion mehr über solche Fragen: wie geht es eigentlich auf Sicht mit den Fragen Sicherung, Sicherheit, Laufzeit, Genehmigung weiter, oder wie sehen Sie das Herr Hofmann ?

Wie wollen Sie defekte/reparierte Behälter abtransportieren und bei verschweissten Behältern die Inhalte wieder entnehmen? Wer macht hierfür die Konzepte BGE/BGZ?

gibt es ein “endlagergerechtes Verpackungskonzept” für die Abfälle, nachdem die PKA außer Betrieb genommen wird?

Herr Klaus, sind Sie im Gespräch mit den Gemeindevertretern in Gorleben? Wir im Wendland wollen auch keinen “Fremdmüll”. Für uns ist jeder Atommüll “Fremdmüll”

Die PKA in Gorleben zurückzubauen widerspricht den Auflagen und Vorkehrungen in den Genehmigungen der zwischenlager, dass im zweifelsfall defekte Behälter dort hin gebracht werden können müssen. Zumal dann eben die Reparaturmöglichkeit in den stillgelegten Reaktoren nicht mehr gegeben ist

Wie sehen diese Nachweise für die längere Zwischenlagerung im Detail aus? Was sind die offenen Punkte z.B.?

Was kostet der Betrieb der PKA bisher jährlich? wieso wurde sie nicht früher stillgelegt?