Das Programm
29.10.2024, 10–21 Uhr
im Futurium Berlin
- 10:00–11:30 Uhr
Einlass
- Forum
→ Raumplan öffnen
- 11:30–12:15 Uhr
- Eröffnung und Keynote
- Forum 1
→ Raumplan öffnen
Jacob Beautemps, Breaking Lab
Der wichtigste Skill des 21. Jahrhunderts
Jacob Beautemps,
Breaking Lab
Der wichtigste Skill des 21. Jahrhunderts
Wir leben in einer Wissensgesellschaft. Wissen ist das Wertvollste, was wir besitzen. Und der Transfer von Wissen ist deshalb einer der wichtigsten Skills unserer Zeit. Jacob Beautemps, erfolgreicher Science YouTuber und Wissenschaftskommunikator, beschäftigt sich intensiv mit der Frage, wie man komplexe Themen verständlich und fesselnd vermittelt.
Durch seinen YouTube-Kanal „Breaking Lab“, Auftritte in Sendungen wie „5 gegen Jauch“ und dem „Tigerenten Club“ sowie eine eigene Dokureihe in der ARD hat Jacob Beautemps jahrelange Erfahrung in der Wissensvermittlung. Seine Leidenschaft für das Thema führte ihn zu einer Promotion an der Universität zu Köln, wo er die Mechanismen erfolgreicher Kommunikation erforscht.
In seinem Vortrag „Der wichtigste Skill des 21. Jahrhunderts“ teilt Jacob Beautemps sein Wissen und zeigt euch, wie ihr mit einfachen Regeln eure Kommunikation auf ein neues Level hebt
Wir leben in einer Wissensgesellschaft. Wissen ist das Wertvollste, was wir besitzen. Und der Transfer von Wissen ist deshalb einer der wichtigsten Skills unserer Zeit. Jacob Beautemps, erfolgreicher Science YouTuber und Wissenschaftskommunikator, beschäftigt sich intensiv mit der Frage, wie man komplexe Themen verständlich und fesselnd vermittelt.
Durch seinen YouTube-Kanal „Breaking Lab“, Auftritte in Sendungen wie „5 gegen Jauch“ und dem „Tigerenten Club“ sowie eine eigene Dokureihe in der ARD hat Jacob Beautemps jahrelange Erfahrung in der Wissensvermittlung. Seine Leidenschaft für das Thema führte ihn zu einer Promotion an der Universität zu Köln, wo er die Mechanismen erfolgreicher Kommunikation erforscht.
In seinem Vortrag „Der wichtigste Skill des 21. Jahrhunderts“ teilt Jacob Beautemps sein Wissen und zeigt euch, wie ihr mit einfachen Regeln eure Kommunikation auf ein neues Level hebt.
- 12:15–12:30 Uhr
- Forum 1
→ Raumplan öffnen
Vorstellung Workshops, Cedric Engels
- 12:30–15:30 Uhr
Workshops
- World Café
- Forum 2
→ Raumplan öffnen
Kerniges Wissen
Ein Workshop zu Atommüll
Das Ziel des Workshops ist es, einen interaktiven und lösungsorientierten Diskurs zu fördern, in dem verschiedene Perspektiven und Ideen zusammengebracht werden. Die Teilnehmer*innen sollen ein umfassendes Verständnis für die aktuellen Herausforderungen und möglichen Lösungen in der Zwischen- und Endlagerung von Atommüll entwickeln. Der Workshop richtet sich an Teilnehmer*innen, die keine oder nur geringe Vorkenntnisse in diesem Bereich haben.
- Jonas Hohenforst und Katharina Wimmer
Das Ziel des Workshops ist es, einen interaktiven und lösungsorientierten Diskurs zu fördern, in dem verschiedene Perspektiven und Ideen zusammengebracht werden. Die Teilnehmer*innen sollen ein umfassendes Verständnis für die aktuellen Herausforderungen und möglichen Lösungen in der Zwischen- und Endlagerung von Atommüll entwickeln. Der Workshop richtet sich an Teilnehmer*innen, die keine oder nur geringe Vorkenntnisse in diesem Bereich haben.
- Zukunftswerkstatt
- Forum 3
→ Raumplan öffnen
Zeitreisen ins Zwischenlager
Generationengerechtigkeit gemeinsam entdecken
Kern des Workshops ist eine kreative Auseinandersetzung mit der verlängerten Zwischenlagerung und was dies für die Generationengerechtigkeit bedeutet. Die Methode „Zukunftswerkstatt“ erlaubt eine Diskussion und kreative Auseinandersetzung mit dem Thema in drei Phasen. Die Perspektiven und Gedanken der Teilnehmer*innen stehen hier im Vordergrund. Wir lernen voneinander, schaffen Synergien und entwickeln Lösungspotenziale. Den Abschluss des Workshops bildet eine Reflexion der Ergebnisse.
- Dr. Rosa Sierra, Dörte Themann, Alexander Wimmers
Kern des Workshops ist eine kreative Auseinandersetzung mit der verlängerten Zwischenlagerung und was dies für die Generationengerechtigkeit bedeutet. Die Methode „Zukunftswerkstatt“ erlaubt eine Diskussion und kreative Auseinandersetzung mit dem Thema in drei Phasen. Die Perspektiven und Gedanken der Teilnehmer*innen stehen hier im Vordergrund. Wir lernen voneinander, schaffen Synergien und entwickeln Lösungspotenziale. Den Abschluss des Workshops bildet eine Reflexion der Ergebnisse.
- Brainwriting-Session
- Foyer
→ Raumplan öffnen
Zukunft mitgestalten
Kommunikative Aspekte der Zwischenlagerung
- Ada Hempel und Marina Hadrys
- Denkhüte nach De Bono
- Studio 2
→ Raumplan öffnen
Zwischenlagerung? Lass machen!
Herausforderungen der Zwischenlagerung aus Betreibersicht
- Sebastian Helm und Kurt Radloff
- Listening Exercise / Constructive Criticism
- Forum 2
→ Raumplan öffnen
Understanding Interim Nuclear Waste Storage
Experts and Public Dialogue
(the workshop will be in english)
- Nancy Bellingan, Harsh Sharma, Divine Olisa Chigozie, Kubra Cakmak, Jesse-Garon Bex
- Fishbowl
- Forum 1
→ Raumplan öffnen
Generationengerechtigkeit
Unmöglich oder eine Frage der Definition?
- Florian Krist
- Backcasting
- Forum 1
→ Raumplan öffnen
Umweltverträglichkeit
und Beteiligung
- Gesa Geißler, Johann Köppel, Julia Neugebauer
- Impulsreferat, Fragen, Meinungsbild, Diskussion
- Studio 1
→ Raumplan öffnen
Verlängerte Zwischenlagerung
Herausforderung für Recht und Vertrauen
Deutschland sucht ein Endlager für Atommüll. Die Zeitperspektive für die Standortentscheidung hat sich von 2031 auf spätere Jahrzehnte, womöglich bis in die 2070er Jahre verschoben. Genehmigungen für Zwischenlager laufen aber in den nächsten 10-20 Jahren ab. Es klafft eine zeitliche Lücke, die einen neuen Umgang erfordert und in der viele Fragen – insbesondere Rechtsfragen – zu beantworten sind. In diesem Workshop wird über die rechtlichen Herausforderungen informiert und beraten. Insbesondere die neuerdings erhobene Forderung nach Kompensationen für Zwischenlager-Standorte soll gemeinsam diskutiert und hinterfragt werden.
- apl. Prof. Dr. Ulrich Smeddinck und Jonas Mook
Deutschland sucht ein Endlager für Atommüll. Die Zeitperspektive für die Standortentscheidung hat sich von 2031 auf spätere Jahrzehnte, womöglich bis in die 2070er Jahre verschoben. Genehmigungen für Zwischenlager laufen aber in den nächsten 10-20 Jahren ab. Es klafft eine zeitliche Lücke, die einen neuen Umgang erfordert und in der viele Fragen – insbesondere Rechtsfragen – zu beantworten sind. In diesem Workshop wird über die rechtlichen Herausforderungen informiert und beraten. Insbesondere die neuerdings erhobene Forderung nach Kompensationen für Zwischenlager-Standorte soll gemeinsam diskutiert und hinterfragt werden.
- 15:30–16:30 Uhr
- Rahmenprogramm
- Forum 1
→ Raumplan öffnen
Science Busters
Wir holen die Science Busters für euch auf die Bühne. Denn: Topwissenschaft und Spitzenhumor müssen keine Feinde sein! Im Jahr 2015 haben die SCIENCE BUSTERS ihren inhaltlichen Rahmen erweitert und spielen nach dem Tod des Mitbegründers Univ.-Prof. Heinz Oberhummer im Herbst 2015 in vergrößertem Ensemble. In wechselnder Besetzung stehen die Science Busters auf der Bühne und zeigen, wie fantastisch und unterhaltsam Wissenschaft sein kann.
Wir holen die Science Busters für euch auf die Bühne. Denn: Topwissenschaft und Spitzenhumor müssen keine Feinde sein! Im Jahr 2015 haben die SCIENCE BUSTERS ihren inhaltlichen Rahmen erweitert und spielen nach dem Tod des Mitbegründers Univ.-Prof. Heinz Oberhummer im Herbst 2015 in vergrößertem Ensemble. In wechselnder Besetzung stehen die Science Busters auf der Bühne und zeigen, wie fantastisch und unterhaltsam Wissenschaft sein kann.
- 16:30–17:00 Uhr
- Keynote
- Forum 1
→ Raumplan öffnen
Julia Niedermeier,
Promovendin bei der TUM
- 17:00–17:30 Uhr
- Forum 1
→ Raumplan öffnen
Ergebnisse Workshop
- 18:00–21:00 Uhr
- Forum Kino und Get-Together
- Forum 1
→ Raumplan öffnen
Dokumentarfilm
„Einfach mal (zwischen)lagern?“
Der Dokumentarfilm „Einfach mal (zwischen)lagern…? – Warum die Entsorgung radioaktiver Abfälle in Deutschland komplizierter ist als gedacht“ ist ein Projekt von Studierenden der TU Berlin im Rahmen der sogenannten Nachhaltigkeitswerkstatt, der unter der Aufsicht des Lehr- und Forschungsbereichs Atomenergie des Fachgebiets Wirtschafts- und Infrastrukturpolitik der TU Berlin entwickelt wurde. Der beschreibt in ca. 30 Minuten die wesentlichen Herausforderungen, die aktuell bei der Entsorgung radioaktiver Abfälle, insb. hochradioaktiver Abfälle, in Deutschland bestehen und geht dabei auf verschiedene Perspektiven aus der Bevölkerung, Aufsichtsbehörden, Forschung und anderer Akteure ein. Der Film ist ein Einstieg in eine komplexe Thematik, deren Relevanz in der öffentlichen Debatte meist unterschätzt wird. Die Studierenden stehen beim Forum Zwischenlagerung nextgeneration nach der Vorführung für eine offene Diskussion bereit.
Anschließend könnt ihr den Tag bei leckeren Snacks und kühlen Getränken entspannt ausklingen lassen und mit anderen Teilnehmer*innen des ersten Forums Zwischenlagerung nextgeneration ins Gespräch kommen.
Der Dokumentarfilm „Einfach mal (zwischen)lagern?“ ist ein Projekt von Studierenden der TU Berlin im Rahmen der sogenannten Nachhaltigkeitswerkstatt, der unter der Aufsicht des Lehr- und Forschungsbereichs Atomenergie des Fachgebiets Wirtschafts- und Infrastrukturpolitik der TU Berlin entwickelt wurde. Der beschreibt in ca. 30 Minuten die wesentlichen Herausforderungen, die aktuell bei der Entsorgung radioaktiver Abfälle, insb. hochradioaktiver Abfälle, in Deutschland bestehen und geht dabei auf verschiedene Perspektiven aus der Bevölkerung, Aufsichtsbehörden, Forschung und anderer Akteure ein. Der Film ist ein Einstieg in eine komplexe Thematik, deren Relevanz in der öffentlichen Debatte meist unterschätzt wird. Die Studierenden stehen beim Forum Zwischenlagerung nextgeneration nach der Vorführung für eine offene Diskussion bereit.
Anschließend könnt ihr den Tag bei leckeren Snacks und kühlen Getränken entspannt ausklingen lassen und mit anderen Teilnehmer*innen des ersten Forums Zwischenlagerung nextgeneration ins Gespräch kommen.