Ihre Fragen:

Hier haben Sie die Möglichkeit, konkrete Fragen zum Logistikzentrum für das Endlager Konrad an die BGZ zu richten. Ihre Anliegen werden so schnell wie möglich von uns bearbeitet und hier beantwortet. Wir bitten um Verständnis, dass wir Ihre Fragen nur zu unseren Redaktionszeiten freischalten und beantworten können. Unsere Redaktion ist in der Zeit von Montag bis Freitag, 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr, besetzt. Bitte beachten Sie unsere Netiquette.

Antworten auf einige besonders häufig gestellte Fragen finden Sie auch im Kapitel FAQs.
Vielleicht wurden Ihre Fragen dort bereits beantwortet?

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S.g. Damen und Herren,
wie bekannt ist, plant Preussen-Elektra schwach-/mittelradioaktive Abfälle aus dem Lager Würgassen in das ZL in Grafenrheinfeld (AZR) zu transportieren. Zunächst sollen nur vier Container ins Zwischenlager AZR gebracht werden. Frage: Warum nur vier Container? Wieviel Container sollen letzendlich von Würgassen nach Grafenrheinfeld transportiert werden?
MfG
Parla Stermin

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Warum soll der Steuerzahler für die Entsorgung des Atommülls aufkommen ?

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Das Forschungsprogramm ist leider 15 Jahre zu spät! Welche Zeit planen Sie dann noch für eine endlagergerechte Zwischenlagerung ein?

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Wie viel Verantwortung übernehmen sie als BGZ eigentlich? Die Geschäftsform als GmbH beweist ja, dass nicht besonders viel Risiko übernehmen wollen!

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Wenn die BGZ den Nachweis für die Einhaltung der “Schutzziele” anstrebt, dann möge sie bitte beantworten, wie halten sie die Schutzziele ein, wenn es große gesellschaftliche Umbrüche / Verwerfungen gibt?

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Warum wurde meine Frage/ Anmerkung nicht vorgelesen, sondern nur von der Moderation inerpretiert?
Zur Antwort der BGE (dass man Fragen auf der Internetseite stellen könne): Besteht “Beteiligung” für Sie also lediglich in “Frage-Antwort” – mithin also nur in “Information?
Glücklicherweise hat sich Dirk Seifert vom BUND ja schon qualifiziert dazu geäußert…

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Ohne gesellschaftlichen verbindlichen Beteiligungsprozess kann es nicht weiter gehen! Hier ist auch die Politik gefragt-

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Glauben die Vertreter von BUND der Anti-Atomkraftbewegung wirklich, dass die BGZ der richtige Ansprechpartner ist, für eine politische Neuorientierung? Wäre es nicht sinnvoller hier Ansprechpartner in der Politik, wie zB das Umweltministerium, zu suchen?

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An BASE/BGZ: Ist ein politisches Umdenken hinsichtlich CASTOR-Transporte in Deutschland denkbar? Die wenigen CASTOR-Behälter aus Brunsbüttel könnten problemlos in Krümmel untergebracht werden, das Zwischenlager in Brunsbüttel bräuchte keine Neugenehmigung und könnte abgebaut werden.

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Was sagen Sie dazu, dass die Standortbürgermeister (ASKETA) einen Beteiligungsprozess fordern?

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Vielen Dank für Ihre Anmeldung zum Forum Zwischenlagerung.