Netiquette

Es ist unser Ziel, möglichst vielen Bürger*innen die Möglichkeit zu bieten, sich am Dialog zu beteiligen und ihre Ideen und Anliegen einzubringen. Wir freuen uns auf einen angeregten und engagierten Dialog mit Ihnen, bitten jedoch um die Einhaltung der folgenden Regeln:

  • Beiträge, die rassistisch, gewaltverherrlichend oder sexistisch sind oder eine verfassungswidrige Meinung transportieren, werden nicht freigeschaltet.
  • Inhalte, die Persönlichkeitsrechte, Rechte Dritter oder Urheberrechte verletzen, sowie Beiträge, die als Werbung oder Spam einzustufen sind, werden nicht freigeschaltet.
  • Es ist ausdrücklich erwünscht, dass Sie sich mehrfach in den Dialog einbringen. Dies gilt jedoch nicht für das wiederholte Veröffentlichen des gleichen Beitrags.
  • Wenn Sie Ihren Namen nicht offenbaren möchten, können Sie auch ein Pseudonym verwenden. Achten Sie jedoch bitte darauf, keine missverständlichen oder anstößigen Pseudonyme zu verwenden. Benutzen Sie als Pseudonym auf keinen Fall den Namen von einer anderen Person, die Sie nicht sind. Das würde dazu führen, dass wir Sie aus der Kommentierung ausschließen müssen.
  • Wir übernehmen keine Verantwortung für die Beiträge der User*innen. Diese Verantwortung trägt stets der*die jeweilige User*in.
  • Achten Sie bitte auf Ihre Privatsphäre und veröffentlichen Sie keine personenbezogenen Daten in Ihren Kommentaren. Verzichten Sie auf die Nennung von Kontaktadressen, Telefonnummern, E-Mail-Adressen, privaten Details oder sonstigen Daten, die einen Rückschluss auf Ihre Person zulassen.
  • Die BGZ wird Äußerungen und Beiträge, die gegen die genannten Regeln sowie gegen allgemein geltendes Recht verstoßen, nicht freischalten. Aus Gründen der Transparenz werden wir jedoch auch die nicht freigeschalteten Beiträge in regelmäßigen Abständen hier publik machen, soweit sie nicht rassistisch, gewaltverherrlichend oder sexistisch sind oder eine verfassungswidrige Meinung transportieren.

 

Danke für Ihr Verständnis!
Wir freuen uns auf einen konstruktiven Austausch mit Ihnen.

Für den Sprachgebrauch im öffentlichen Dienst und im Schuldienst ist die Verwendung geschlechtsneutraler Formen in einigen deutschen Bundesländern bereits vorgeschrieben. Gemäß Europarecht müssen Stellenanzeigen „geschlechtsneutral“ formuliert sein. Bei der BGZ wollen wir alle Menschen ansprechen. Frauen und Männer und jene, die sich weder dem männlichen noch dem weiblichen Geschlecht zugehörig fühlen. Deshalb wählen wir unser Formulierungen so, dass sich alle angesprochen fühlen (z.B. Beschäftigte). Ist so eine umfassende Formulierung nicht möglich, wird das Sternchen (Asterisk) verwendet (z.B. Bürger*innen). Auch wir bei der BGZ erleben den Mehrwert von Diversität. Darum haben wir als Unternehmen im März 2019 die Charta der Vielfalt für Diversity in der Arbeitswelt unterzeichnet.

Science Busters

Foto: © Ingo Pertramer_BueroAlba

Die SCIENCE BUSTERS sind längst Kult. Mit ihren Wissenschaftskabarett-Shows gastieren sie in Theatern im gesamten deutsch­sprachi­gen Raum. Fürs Fernsehen (ORFeins und 3Sat) haben sie seit 2011 mehr als 100 Sendungen aufgezeichnet. Seit 2007 lautet auch in ihrer wöchentliche Radio­kolumne auf FM4 das Motto: “Wer nichts weiß, muss alles glauben.“ (Marie v. Ebner-Eschenbach)

Farbenfroh, lehrreich und unterhaltsam! Denn: Topwissenschaft und Spitzenhumor müssen keine Feinde sein! Im Jahr 2015 haben die SCIENCE BUSTERS ihren inhaltlichen Rahmen erweitert und spielen nach dem Tod des Mitbegründers Univ.-Prof. Heinz Oberhummer im Herbst 2015 in vergrößertem Ensemble.

Die neu formierte Kelly Family der Naturwissen­schaften besteht nun rund um den Kabarettisten Martin Puntigam aus dem Astronomen Dr. Florian Freistetter, dem Mikrobiologen Univ.-Prof. Dr. Helmut Jungwirth (Uni Graz), der Verhaltensbiologin Dr. Elisabeth Oberzaucher (Uni Wien), dem Chemiker Dr. Peter Weinberger (TU Wien), dem Molekular­biologen Dr. Martin Moder sowie dem Kabarettisten Günther Paal alias Gunkl. In wechselnder Besetzung stehen sie auf der Bühne und zeigen, wie fantastisch und unterhaltsam Wissenschaft sein kann.

Forum Kino

Teaser (ca. 1 Minute)

Der Dokumentarfilm „Einfach mal (zwischen)lagern?“ ist ein Projekt von Studierenden der TU Berlin im Rahmen der sogenannten Nachhaltigkeitswerkstatt, der unter der Aufsicht des Lehr- und Forschungsbereichs Atomenergie des Fachgebiets Wirtschafts- und Infrastrukturpolitik der TU Berlin entwickelt wurde. Der beschreibt in ca. 30 Minuten die wesentlichen Herausforderungen, die aktuell bei der Entsorgung radioaktiver Abfälle, insb. hochradioaktiver Abfälle, in Deutschland bestehen und geht dabei auf verschiedene Perspektiven aus der Bevölkerung, Aufsichtsbehörden, Forschung und anderer Akteure ein. Der Film ist ein Einstieg in eine komplexe Thematik, deren Relevanz in der öffentlichen Debatte meist unterschätzt wird. Die Studierenden stehen beim Forum Zwischenlagerung nextgeneration nach der Vorführung für eine offene Diskussion bereit.

Jacob Beautemps

Foto © Jacob Beautemps

Jacob Beautemps ist ein deutscher YouTuber und Wissenschaftler. Er hat seinen Master of Education in Physik und Sozialwissenschaften an der Universität zu Köln abgeschlossen, wo er nun im Rahmen seiner Doktorarbeit zum Thema „Lernen mit Videos” forscht. Auf seinem YouTube-Kanal Breaking Lab erklärt er wissenschaftliche Themen und neue Technologien für die breite Öffentlichkeit. Mit über drei Millionen Aufrufen pro Monat gehört der Kanal zu den größten Wissenschaftskanälen in Deutschland. Seine ARD-Dokureihe “Science for Future” ist für den Grimme-Preis 2023 nominiert und er ist das Gesicht des Tigerenten Clubs (Kika/ARD) und 5 gegen Jauch (RTL).

Julia Niedermeier

Foto © Reza Shadab

Julia Niedermeier kennt die BGZ bereits seit ihrer Arbeit als Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Forschungsabteilung der bundeseigenen Gesellschaft seit September 2022. Derzeit verfolgt sie ihre Promotion über Myonen-Radiographie von beladenen Behältern in Zusammenarbeit mit der BGZ an der TU München.

Bereits ihre Masterarbeit hatte sie zum Thema Myonen-Radiographie geschrieben, ebenfalls in Zusammenarbeit mit der BGZ an der Universität Regensburg. 

Im Juni 2024 wurde Julia Niedermeier auf der KERNTECHNIK-Konferenz mit dem Preis für die beste Präsentation für ihren Vortrag Muography on Spent Fuel Casks: The MUTOMCA Project – An Overview ausgezeichnet. Sie beeindruckte das Publikum mit einer umfassenden und klaren Darstellung der Fortschritte und innovativen Ansätze des MUTOMCA -Projekts. 

Julia ist die erste Studentin der im Aufbau befindlichen Forschungsgruppe Garching, die sich mit Forschungsfragen zu den Inventaren beschäftigt.

Cedric Engels aka „Doktor Whatson“

Cedric Engels schloss 2018 an der ifs Internationale Filmschule Köln sein Filmstudium mit Schwerpunkt Produktion ab. Seit 2015 produziert er regelmäßig Wissenschafts-Videos auf seinem YouTube-Kanal “Doktor Whatson”. Im Anschluss an sein Studium gründete er die Produktionsfirma TWENTYTWO Film in Köln und begann ein wissenschaftsbegeistertes und kreatives Team aufzubauen, das inzwischen aus 13 Leuten besteht. Zusammen produzieren sie wöchentlich Wissensvideos für über 335.000 Abonnenten auf YouTube. Dabei arbeitet Cedric Engels auch regelmäßig mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung, dem ZDF, der Max-Planck-Gesellschaft und privaten Unternehmen zusammen.

Vielen Dank für Ihre Anmeldung zum Forum Zwischenlagerung.